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Kantusprügel

Als die Römer frech geworden

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TWI KP: Kantus 109 / Seiten 124-125

Strophen: Josef Victor von Scheffel, 1847
Weise: Ludwig Teichgräber, 1875

 

  1. Als die Römer frech geworden,
    sim se rim sim sim sim sim,
    zogen sie nach Deutschlands Norden,
    sim se rim sim sim sim sim.
    Vorne mit Trompetenschall
    trä-tä-tä-tä-te-rä
    ritt der Gen’ral, Feldmarschall
    te-rä-tä-tä-tä-te-rä
    Herr Quintilius Varus,

    Refrain:
    wau wau wau wau wau,
    Herr Quintilius Varus,
    schnäderengtäng, schnäderengtäng,
    schnäderengtäng teräng täng täng.

  2. Doch im Teutoburger Walde,
    huh, wie pfiff der Wind so kalte;
    Raben flogen durch die Luft,
    und es war ein Moderduft
    wie von Blut und Leichen.

    Refrain:

  3. Plötzlich aus des Waldes Duster
    brachen krampfhaft die Cherusker;
    mit Gott für Fürst und Vaterland
    stürmten sie von Wut entbrannt
    gegen die Legionen.

    Refrain:

  4. Weh! Das war ein grosses Morden.
    Sie erschlugen die Kohorten;
    nur die römische Reiterei
    rettete sich noch ins Frei’,
    denn sie war zu Pferde.

    Refrain:

  5. O Quintili! Armer Feldherr!
    Dachtest du, dass so die Welt wär?
    Er geriet in einen Sumpf,
    verlor zwei Stiefel und einen Strumpf
    und blieb elend stecken.

    Refrain:

  6. Da sprach er voll Ärgernussen
    zum Centurio Titiussen:
    „Kamerad, zeuch dein Schwert hervor
    und von hinten mich durchbohr,
    weil doch alles futsch ist!“

    Refrain:

  7. In dem armen römischen Heere
    diente auch als Volontäre
    Scävola, ein Rechtskandidat,
    den man schnöd gefangen hat,
    wie die andern alle.

    Refrain:

  8. Diesem ist es schlimm ergangen;
    eh dass man ihn aufgehangen,
    stach man ihn durch Zung und Herz,
    nagelte ihn hinterwärts
    auf sein corpus iuris.

    Refrain:

  9. Als die Waldschlacht war zu Ende,
    rieb Fürst Hermann sich die Hände,
    und um seinen Sieg zu weih’n,
    lud er die Cherusker ein
    zu ’nem grossen Frühstück.

    Refrain:

  10. Nur in Rom war man nicht heiter,
    sondern kaufte Trauerkleider.
    Gerade als beim Mittagsmahl
    Augustus sass im Kaisersaal,
    kam die Trauerbotschaft.

    Refrain:

  11. Erst blieb ihm vor jähem Schrecken
    ein Stück Pfau im Halse stecken,
    dann geriet er ausser sich
    und schrie: „Varus, Varus, schäme dich!
    Redde legiones!“

    Refrain:
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Liste der Kantusse

  • Ach Gott, ich bin nicht mehr Student
  • Ach, das Exmatrikulieren
  • Als die Römer frech geworden
  • Als wir jüngst in Regensburg waren
  • Alt Heidelberg, du feine
  • Altes Studentenlied
    (Ich lobe mir das Burschenleben)
  • Angezapft, angezapft
  • Auf den Rabenklippen
  • Auf des Munots altem Turme
  • Avez-vous vu?
  • Beim Rosenwirt
  • Bemooster Bursche
  • Bier, Bier und Wein
    (Warum sollt’ im Leben)
  • Bierehrlich-Brüllerei
  • Biermesse
  • Bin ein fahrender Gesell
  • Bringt mir Blut der edlen Reben
  • Bummellied
    (Ich hab den ganzen Vormittag)
  • Burschen heraus
  • Ca ca geschmauset
  • Crambambuli, das ist der Titel
  • Das beste Bier im ganzen Nest
  • Das Mädel aus dem ersten Stock
  • Das schwarzbraune Bier
  • Das war der Graf von Rüdesheim
  • Das war der Herr von Rodenstein
  • Das war der Zwerg Perkêo
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    (Es sollt einmal ein Klosterknecht)
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  • Der Säntis da, dort Appenzell
  • Die Binschgauer wollten wallfahrten geh’n
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  • Die Pappenheimer
  • Die Zither lockt, die Geige klingt
  • Drei Bilder und eine Pfeife
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  • Es zogen auf sonnigen Wegen
  • Es zogen drei Burschen
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